Die „Älteren Radler“ des SGV Nuttlar treffen sich am Mittwoch, dem 14. August um 13.30 Uhr an der Schützenhalle in Nuttlar.
Diesmal geht es über Brunskappel, Siedlinghausen und dem Valmetal zurück nach Nuttlar.
Die Länge der Tour beträgt ca. 40 km.
Empfohlen wird ein E-Bike.
Radführer: Joachim Nikolayczik,
Tel.: 02904-3945, Mobil: 0152-25170606
Der SGV Nuttlar lädt für Mittwoch, den 7. August alle rüstigen Wanderer zur monatlichen ca. zweieinhalb stündigen Tour ein. Der Treffpunkt ist um 13.30 Uhr an der Schützenhalle in Nuttlar.
In Fahrgemeinschaften geht es zum Start der Wanderung nach Hirschberg-Bache. Von dort wandern die Teilnehmer ins Hevetal und durch den Hirschberger Wald.
Die Kostenbeteiligung beträgt 3 Euro. Info bei WF Gerhard Friedhoff, Tel. 02904 4300.
Die im Wanderplan angekündigte Radtour mit Heinz Schlenke: „Rund um Lippstadt“, die für Sonntag den 06.08.2023 angedacht war, muss leider um eine Woche auf Sonntag, den 11. August 2024 verschoben werden.
Der Treffpunkt ist um 10.00 Uhr am Wasserturm in Lippstadt. Die Fahrradtour hat eine Länge von ca. 60 km und geht u. a. an der Mastholter Sennplatte vorbei.
Info und Anmeldung bei Heinz Schlenke, Tel.: 02904-1314
Die „Älteren Radler“ des SGV Nuttlar treffen sich am Mittwoch, dem 24. Juli um 13.30 Uhr an der Schützenhalle in Nuttlar.
Diesmal geht es über Gevelinghausen, Bigge, den Ruhrtal-radweg und Assinghausen zum Gutscafe in Bruchhausen.
Die Länge der Tour beträgt ca. 35 km.
Empfohlen wird ein E-Bike.
Radführer: Joachim Nikolayczik,
Tel.: 02904-3945, Mobil: 0152-25170606
Diesem alten Lied folgend erkundeten 18 Jedermannwanderer im Juli die Heimat der ehemaligen Müller der „Altenbürener Mühle“, die zu den Baudenkmäler der Stadt Brilon gehört. Am schön gepflegtem Marienhain in Esshof legten wir einen kurzen Fotostop ein, um anschließend weiter leicht bergan zum Volksloh zu wandern.
Von hier führte die Route in Richtung kleiner Hoggenberg (505 m), der höher als der große Hoggenberg (492 m) ist, wie ein gut informierter Teilnehmer feststellte. Der Grund der Bezeichnung kann also nur die Masse des Bergs sein. Im weiteren Verlauf der Wanderung konnten wir beobachten, daß sich auf den abgeholzten Flächen Pflanzen und Gräser in Richtung einer Heidelandschaft entwickeln.
Mit Blick auf das kleine Dorf Rixen und die Briloner Hochebene ging es dann – unterwegs erwischte uns noch ein plötzlicher Regenschauer, was der guten Laune aber keinen Abbruch tat -entlang des Glennebachs nach rund 8 km zur Einkehr in die Mühle, wo diese schöne Wanderung bei Sonnenschein im Biergarten
einen gemütlichen Abschluss bei Kaffee und frischen Waffeln fand.
