Radtour für „Ältere Radler“ diesmal nicht am Mittwoch, sondern am Donnerstag nach Föckinghausen

Diesmal waren die „Älteren Radler“ des SGV-Nuttlar aus terminlichen Gründen nicht am Mittwoch, sondern am Donnerstag, dem 07.09. unterwegs.

Zwölf noch rüstige „Ältere Radler“ radelten von Nuttlar über Bigge, Antfeld, Esshoff, den Plackweg und den Gemeinheitskopf nach Föckinghausen. Dort kehrten wir ein.

Zurück ging es durch die Gebke, den Ruhrtalradweg und die neue Brücke am Sündenwäldchen zurück nach Nuttlar.

Insgesamt haben wir ca. 30 km zurückgelegt.

Die nächste Radtour des SGV-Nuttlar für „Ältere Radler“ wird am Mittwoch, dem 27. September stattfinden.

Radführer: Joachim Nikolayczik

Verdiente Rast der „Älteren Radler“ des SGV-Nuttlar in Föckinghausen

Septemberwanderung

Am 6. September machten sich sieben „Rüstige Wanderer“ des SGV Nuttlar bei doch hochsommerlichen 29 Grad auf den Weg vom Stimmstamm in Richtung Hirschberg.

Über den Eversberger Weg erreichten wir zunächst den Brandenberg (509 m), der aus unserer Richtung gesehen, den Namen Berg nicht verdiente.

Nach einigen Metern, stets bergab, kamen wir dann im Bermeckebachtal an.

Dieses Gebiet wird auch „Dindeltor“ genannt.

Etwas später hatten wir einen herrlichen Blick auf Hirschberg, ein von Fachwerkhäusern geprägter Ort. Hirschberg liegt 432 m hoch und ist ein Ortsteil von Warstein.

Nach einer kurzen Rast am Parkplatz Hasbecke führte uns der Weg immer leicht aufwärts, zunächst auf den Bormeckeberg.

Von hier aus kann man bis zum Haarstrang schauen.

Dann wanderten wir oft durch schattigen Laubwald mit einem immer wieder kehrenden Blick auf den Fernmeldeturm „Stimmstamm“.

Am Schnadestein der Stadt Meschede legten wir noch eine kurze Pause ein und erreichten dann nach fast drei Stunden, gut durchgeschwitzt, wieder unseren Ausgangspunkt.

Unterwegs auf dem „Goldenen Pfad“

Die Wanderung für Jedermann führte im August auf die Niedersfelder Hochheide. Bei wolkenverhangenem Himmel starteten wir am Wegweiser „GoldenerPfad“,

der uns zum Eingangstor der Heide brachte. Hier ließen es sich zwei Teilnehmer nicht nehmen, aus der Tonne zu grüßen.

Im Hintergrund tierische Rasenmäher

Weiter ging es vorbei an den einzelnen Stationen mit Erklärungen und Besinnlichem über die wunderbar blühende Heide.

Unterwegs lockten die zahlreichen leckeren Heidelbeeren und vereinzelte Pilze die Wanderer zum naschen und sammeln ein. Der naturbelassene Weg führte dann weiter zur Hoppeckequelle, wo eine kleine Rast eingelegt wurde.

Sonnenbank für einen Mini-Alligator
Hoppeckequelle

Von hier wanderten wir weiter zum Clemensberg (838 m), der nach dem Langenberg und dem Kahlen Asten zu den höchsten Bergen des Sauerlandes zählt. Vom Gipfelkreuz hat man einen herrlichen Ausblick auf die Winterberger Hochfläche.

Auf der Höhe des Clemensberges verläuft die Hauptwasserscheide zwischen Rhein und Weser, denn in der Winterberger Hochfläche fließt der Bach Hille der Ruhr und die Ruhr dem Rhein entgegen. Die Hoppecke, deren Quelle wir eben besucht hatten, fließt der Diemel und dann der Weser zu.

Dieser informative, schöne Tag endete zum Abschluss an der Hochheide Hütte, wo wir bei Kaffee und Kuchen dem Wettergott danke sagten, der uns wohlgesonnen war und der Regenschirm zu bleiben konnte.

Sauerländischer Gebirgsverein Abteilung Nuttlar e.V.