Kartoffelbraten der Abteilung Olsberg
Zum Seelenort am Borberg

Bei sonnigem Sommerwetter, anders als bei der verregneten Wanderung im Juli, trafen sich 14 Wanderfreunde zur monatlichen Jedermann-Wanderung im August an der Hiebammen Hütte in Brilon.

Hier starteten wir auf dem Rothaarsteig und Briloner Kammweg moderat bergan auf einem Naturpfad durch schattigen Laubwald, was bei diesen Temperaturen als angenehm empfunden wurde, unterhalb des Forstenbergs in Richtung Borberg.


Durch eine kleine etwas steile und felsige Herausforderung über den Glockenweg bot sich den Teilnehmern eine schöne Sicht auf Olsberg


und endete nach etwas kraxeln direkt an der Kapelle, die auch zu den „Sauerländer Seelenorten“ zählt. Ein Briloner Wanderfreund erzählte unserer Gruppe einiges informatives zur Geschichte dieses speziellen Ortes und den Grabungen des „Borberg Kirchhofs“.




Nach einer kurzen besinnlichen Pause führte uns die Wanderroute weiter unterhalb des Borberggipfels (669 hm)

entlang von Wildblumen und Sträuchern




mit schönen Aussichten auf Elleringhausen und Bruchhausen, erkennbar durch den markanten Bornstein, einer der vier Bruchhauser Steine, zum Bildstock St. Antonius.

Von hier ging es dann nur noch bergab zur Hiebammen Hütte. An diesem idyllischen Platz war es ein Vergnügen den mitgebrachten Kaffee und Kuchen in gemütlicher Runde nach dieser rund 7 km langen Wanderung zu genießen.



Die im Wanderplan angekündigte Wanderung auf dem Rothaarsteig am 24. August fällt leider aus und wird auf einen späteren Termin verschoben
Hochheidetreff am 17. August
Radtour für „Ältere Radler“ am 13. August 2025
Vom Querbruch zum Storchenschnabel
Am Mittwoch , den 6. August trafen sich elf „Rüstige „Wanderer des SGV Nuttlar an der Schützenhalle und fuhren nach Esshoff zum Wanderparkplatz am Plackweg. Dort startete die Gruppe und wanderte zunächst ins Naturschutzgebiet “ Querbruch „.

Vorbei am Berg „Volkslohn“ (502 m) erreichten wir dann nach einigen Kilometern bei herrlichem Sonnenschein erneut dieses Naturschutzgebiet.

Auf dem Weg ins nächste Naturschutzgebiet „Lange Siepen“ kamen wir am Antfelder Forsthaus vorbei.

Nach einem langen und heftigen Anstieg hatten wir dann den mit 517 m hohen “ Großen Storchschnabel“ erreicht.
Nach der Querung des Plackwegs wurde dann noch der Eichenberg (503 m) umrundet. Die Wanderung endete dann nach ca. zweieinhalb Stunden wieder am Wanderparkplatz bei Esshoff.